In einem ist sich die Kritik ja relativ einig: Hostel mangele es in erster Linie an guten Schauspielern, an Identifikationsmöglichkeiten. Denn - wie Ralf Sander bei stern.de schreibt -
Nur bezieht sich der Kommentar nicht auf Hostel, sondern auf Greg Mcleans Wolf Creek, "a current horror film as terrifying as anything I have seen." Ein australischer (!) Folter-Mindfucker extremsten Härtegrades. Unbedingt ansehen!
"die Folterszenen in Hostel sind extrem, eklig - aber egal. Der Zuschauer leidet nicht mit, weil die Charaktere nicht interessieren. Weil keine Atmosphäre aufkommt. Weil jegliche Spannung fehlt."Ganz im Kontrast dazu steht die folgende Aussage eines imdb-users:
"the acting in this movie is brilliant. The three leads are so wonderfully likable, and there is an odd feeling of improvisation in the acting. It's so natural, it seems impossible to script. When everything goes to hell, you want all three of them to survive, and you'll surely be devastated by the slightest injury any of them endures."Klingt großartig, nicht wahr?
Nur bezieht sich der Kommentar nicht auf Hostel, sondern auf Greg Mcleans Wolf Creek, "a current horror film as terrifying as anything I have seen." Ein australischer (!) Folter-Mindfucker extremsten Härtegrades. Unbedingt ansehen!
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