Der berühmte Erfinder der Schwarz-Weiß-Theorie (Stan hat sich damit schon kurz auseinander setzten dürfen!) ist heute morgen aufgestanden und hat das Ende seiner Letargie ausgerufen. Dabei ist er keineswegs ein Visionär sondern bleibt seiner Theorie treu. "Nichts ist entweder schwarz oder weiß. Aber es kann mehr von dem einen haben als von dem anderen!" Mit dieser verblüffend einfachen Aussage missioniert der 24jährige seit kurzem durch seine eigene Welt. Kritikern die ihn des Relativismus bezichtigen, entgegegnete er erst kürzlich: "Ich und die anderen könnten ihnnen glauben. Aber wohl möglich, dass andere darin einen tieferen Sinn erkennen. Die Wahrheit liegt irgendwo jenseits dieser beiden Ufer. Denn das meiste Wasser in einem Fluss, berühert nie den Himmel oder das Bett, nie das Ufer des Betrachters noch die andere Seite."
Er regte mit dieser fast religiös anmutenden These zu einem Jahr des Schwarz-Weiß an. "Er ist ein Spinner!", sagte sein engster Vertrauter, hinter vorgehaltener Hand. "Er sollte lieber mal was mit seinen Händen bewegen, anstatt immer nur zu quatschen.", hört man es raunen.
"Ich sage nur was ich sehe, und bin daher kein Messias."
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