„Auf, auf“, schrie der Lanzmanne und dräute wie wild im Kreyse seiner Liebsten. Als da waren: der flinke Fluex, Hammermann von des Lords Gnaden; der virile Werner, Reitersmanne mit von und zu und/oder aber; der ostentative Oze, weitgereist vom braunen Schweigen ins Coswiger Schreien, nunmehr konvertiert zum Anbeter seiner ganz persönlichen russischen Gottheit; und natürlich: der späte Staen, der tatsächlichstens den kritikasternden F und O entgegenhielt, er sei ja „sonst eigentlich immer pünktlich wie anton“, was aber – wie alle wussten & so weiter – ganz und gar nicht der Wahrheit entsprach (zum Vergleich schlage man im Lexikon das Stichwort "notorischer Verspäter" nach und finde ein Bild vom Staen). Wie dem auch sei: der Staen kam nicht nur spät, sondern sehr spät und wagte sogar die Behauptung, dass „die Besten immer als letzte“ kümmten – frech wie gewohnt, aber man sah es im nach, weil man ihn allgemein liebte.
Natürlich der Heinrich’schen Freundesschar hiervörderst nur ein kleiner Teil beschrieben ward. Da waren auch andere, aber sie alle aufzuzöhlen gelänge nur dem, der ewig Zeit hat, wonniglich.
Die Feierlichkeiten waren dero großartig, wenngleich ein Ereignisse besonders hervorzuheben nottut: der W begab sich doch allen Ernstes in die Tiefen des Schoßes der Heinrich’schen Familie, um von dort erst Stunden später einigermaßen unversehrt wieder zurückzukommen. Gut nur, dass diese Expedition von den wachen Mannen mit Kameren und Fotösenapparatus festgehalten und damit der Nachwelt erhalten ward.
Alles in allem also ein gelungenes Wiederkäuen und Verfestigen alter Freundschaft. Ein Hoch soweit erstmal auf den H.
Fortstelzung fölgt.
Natürlich der Heinrich’schen Freundesschar hiervörderst nur ein kleiner Teil beschrieben ward. Da waren auch andere, aber sie alle aufzuzöhlen gelänge nur dem, der ewig Zeit hat, wonniglich.
Die Feierlichkeiten waren dero großartig, wenngleich ein Ereignisse besonders hervorzuheben nottut: der W begab sich doch allen Ernstes in die Tiefen des Schoßes der Heinrich’schen Familie, um von dort erst Stunden später einigermaßen unversehrt wieder zurückzukommen. Gut nur, dass diese Expedition von den wachen Mannen mit Kameren und Fotösenapparatus festgehalten und damit der Nachwelt erhalten ward.
Alles in allem also ein gelungenes Wiederkäuen und Verfestigen alter Freundschaft. Ein Hoch soweit erstmal auf den H.
Fortstelzung fölgt.
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