"The more inches your penis has, the more times you are a man. "
(aus einer Spam-Mail...)
Sonntag, August 19, 2007
Samstag, August 18, 2007
Donnerstag, August 16, 2007
sun-broken
Hier ist nun die zweite Single vom Solo-Album.
Na, wieviele Gitarren sind im Spiel?
Wurde beim Upload wieder mal abgekürzt, sodass das Ende fehlt... daher ein unfinished song...
Klingt auch etwas dünn, müsste ich bei Gelegenheit nochmal neu einspielen...
Na, wieviele Gitarren sind im Spiel?
Wurde beim Upload wieder mal abgekürzt, sodass das Ende fehlt... daher ein unfinished song...
Klingt auch etwas dünn, müsste ich bei Gelegenheit nochmal neu einspielen...
[2007]
Nicht zu jedem Musikstück passt übrigens Gesang.
Dieses ist ein Beispiel dafür.
Jenseits des guten Geschmack..
Das wäre sicherlich ein guter Weck-/ Guten-Morgen-Steh-Auf-Song... für die Gluexritter... doch die Aktien, dass wir jemals zusammenkommen und was unternehmen, sind derzeit bei 10 % und sinken...
Dienstag, August 14, 2007
la grange 3/3
hier der klassiker, den wir bei unserer nächsten zusammenkunft nachspielen werden:
das, was sie am ende streicheln, ist der sogenannte "lapdog" -- ein gitarren-amp, der so eingestellt und geschaltet wurde, dass er diesen fetten sound erzeugt... ein heiliges gerät...
das, was sie am ende streicheln, ist der sogenannte "lapdog" -- ein gitarren-amp, der so eingestellt und geschaltet wurde, dass er diesen fetten sound erzeugt... ein heiliges gerät...
komisch...
... steffermann ist die erste nacht wieder in darmstadt und schon ist sein handy abgeschaltet! -- machst du jetzt einen auf werner, du kerner ?!
Montag, August 13, 2007
Die wahre Geschichte der Heimkehr des Rütters H. Teil 2
„Auf, auf“, schrie der Lanzmanne und dräute wie wild im Kreyse seiner Liebsten. Als da waren: der flinke Fluex, Hammermann von des Lords Gnaden; der virile Werner, Reitersmanne mit von und zu und/oder aber; der ostentative Oze, weitgereist vom braunen Schweigen ins Coswiger Schreien, nunmehr konvertiert zum Anbeter seiner ganz persönlichen russischen Gottheit; und natürlich: der späte Staen, der tatsächlichstens den kritikasternden F und O entgegenhielt, er sei ja „sonst eigentlich immer pünktlich wie anton“, was aber – wie alle wussten & so weiter – ganz und gar nicht der Wahrheit entsprach (zum Vergleich schlage man im Lexikon das Stichwort "notorischer Verspäter" nach und finde ein Bild vom Staen). Wie dem auch sei: der Staen kam nicht nur spät, sondern sehr spät und wagte sogar die Behauptung, dass „die Besten immer als letzte“ kümmten – frech wie gewohnt, aber man sah es im nach, weil man ihn allgemein liebte.
Natürlich der Heinrich’schen Freundesschar hiervörderst nur ein kleiner Teil beschrieben ward. Da waren auch andere, aber sie alle aufzuzöhlen gelänge nur dem, der ewig Zeit hat, wonniglich.
Die Feierlichkeiten waren dero großartig, wenngleich ein Ereignisse besonders hervorzuheben nottut: der W begab sich doch allen Ernstes in die Tiefen des Schoßes der Heinrich’schen Familie, um von dort erst Stunden später einigermaßen unversehrt wieder zurückzukommen. Gut nur, dass diese Expedition von den wachen Mannen mit Kameren und Fotösenapparatus festgehalten und damit der Nachwelt erhalten ward.
Alles in allem also ein gelungenes Wiederkäuen und Verfestigen alter Freundschaft. Ein Hoch soweit erstmal auf den H.
Fortstelzung fölgt.
Natürlich der Heinrich’schen Freundesschar hiervörderst nur ein kleiner Teil beschrieben ward. Da waren auch andere, aber sie alle aufzuzöhlen gelänge nur dem, der ewig Zeit hat, wonniglich.
Die Feierlichkeiten waren dero großartig, wenngleich ein Ereignisse besonders hervorzuheben nottut: der W begab sich doch allen Ernstes in die Tiefen des Schoßes der Heinrich’schen Familie, um von dort erst Stunden später einigermaßen unversehrt wieder zurückzukommen. Gut nur, dass diese Expedition von den wachen Mannen mit Kameren und Fotösenapparatus festgehalten und damit der Nachwelt erhalten ward.
Alles in allem also ein gelungenes Wiederkäuen und Verfestigen alter Freundschaft. Ein Hoch soweit erstmal auf den H.
Fortstelzung fölgt.
Sonntag, August 12, 2007
Die wahre Geschichte der Heimkehr des Rütters H. Teil 1
Nachdem der grandiöse Stefna wieder in seine ihn veehrende Heimatstadt Cosewig zurückgekehrt war, sind schon wieder zu viele Tage ins Land gegangen. Er zog silkarinischer Manier rückwärts auf seinem Esel sitzend, durch die Stadttore. Im Gepäck führte er seine holde Maid aus den Därmen dieser Welt geborgen. Ein stolzer und ödler Rittersmann mit hochgesteckter Lanze. Es war ein Haus-Lauf, oder in cosewiger Manier: "een husluf".
Doch was mußte er feststellen als er seine einstige Burg betrat? Ein verwildertes Land, in Ödnis verfallen und von zahlreichen Halunken umscharret, die seiner Schwester nachstellten ohne für ihre Taten anständelig zu löhnen. Ein Desaster und das edle Burgfrauchen Maria in Tränen, so dass sich die Sonne von diesem trostlosen Fleckchen fernhielt.
Da der Stefna kein Manne kurzer Worte ist, hießen ihn die Gegebenheiten schlönigst zu handeln. Es galt immerhin die Ehre der Familie zu retten. Zunächst verschloß er die rudimentär erhaltene Einzeunung ab und suchte nach seinem Vater, dem einstigen Schloßherrn, der sich in dunklen Zeiten, den ebenso dunklen Mächten angeschlossen hat, um nicht schutzlos die Pforten der Hölle zu betreten. In fernen Jahren als der Stefna auszug, um die Welt zu erschüttern, war er ein stündiger Mann, nicht weit entfernt von Tugend und Ordnung. Nun, aber schutzlos zurückgelassen war er den Brandungen, dieser schröckeligen Welt schutzlos preisgegeben und erwehrte sich nur kurze Zeit. Und die Burg, die einst "Burg Hosenstolz" sich nannte wurde treffend bezeichnet zur Burg Lachenwech degradiert, da man das stolze Lachen des Rütters Silkarin vermißte.
So durchstreifte der ödle Ritter Silkarin sein einstiges Schlöss. Doch suchte er vergeblich. Ehrlich gesagt kam er nicht weiter als bis zum Abort, wo er seiner Reisekrankheit unter Wehklagen Ausdruck verlieh. Der Dünnpfiff raubte ihm fast den Verstand und während er weinend auf der Schüssel höckte, wurde es Nacht in Cosewig und er schlief ein, seine Maid, aus Mangel an Personal zugleich seine Knäppin, hielt vor der Tür wacht. Ob es aber der Mief oder die lange Reise war, ist nicht überliefert, jedenfalls verfiel auch sie Morpheuses Zauber und schlief ein.
Doch was mußte er feststellen als er seine einstige Burg betrat? Ein verwildertes Land, in Ödnis verfallen und von zahlreichen Halunken umscharret, die seiner Schwester nachstellten ohne für ihre Taten anständelig zu löhnen. Ein Desaster und das edle Burgfrauchen Maria in Tränen, so dass sich die Sonne von diesem trostlosen Fleckchen fernhielt.
Da der Stefna kein Manne kurzer Worte ist, hießen ihn die Gegebenheiten schlönigst zu handeln. Es galt immerhin die Ehre der Familie zu retten. Zunächst verschloß er die rudimentär erhaltene Einzeunung ab und suchte nach seinem Vater, dem einstigen Schloßherrn, der sich in dunklen Zeiten, den ebenso dunklen Mächten angeschlossen hat, um nicht schutzlos die Pforten der Hölle zu betreten. In fernen Jahren als der Stefna auszug, um die Welt zu erschüttern, war er ein stündiger Mann, nicht weit entfernt von Tugend und Ordnung. Nun, aber schutzlos zurückgelassen war er den Brandungen, dieser schröckeligen Welt schutzlos preisgegeben und erwehrte sich nur kurze Zeit. Und die Burg, die einst "Burg Hosenstolz" sich nannte wurde treffend bezeichnet zur Burg Lachenwech degradiert, da man das stolze Lachen des Rütters Silkarin vermißte.
So durchstreifte der ödle Ritter Silkarin sein einstiges Schlöss. Doch suchte er vergeblich. Ehrlich gesagt kam er nicht weiter als bis zum Abort, wo er seiner Reisekrankheit unter Wehklagen Ausdruck verlieh. Der Dünnpfiff raubte ihm fast den Verstand und während er weinend auf der Schüssel höckte, wurde es Nacht in Cosewig und er schlief ein, seine Maid, aus Mangel an Personal zugleich seine Knäppin, hielt vor der Tür wacht. Ob es aber der Mief oder die lange Reise war, ist nicht überliefert, jedenfalls verfiel auch sie Morpheuses Zauber und schlief ein.
Donnerstag, August 09, 2007
"Keine Drogen! Muschikraulen geht ab..."
Hier der Beweis: es geht immer auch noch ein bissschen niveauloser...
Dienstag, August 07, 2007
Kleinste BigBand der Welt 2/3
...diesen Titel trägt ZZ Top zu Recht...
Nickelback - nicht dafür bekannt, dass sie leise wären... - haben einen Song von denen gecovered, kamen aber mit mind. 4 leuten nicht wirklich an den Sound ran....
Im nächsten Beitrag dazu geh ich kurz darauf ein, was sie für den Sound nutzen...
Nickelback - nicht dafür bekannt, dass sie leise wären... - haben einen Song von denen gecovered, kamen aber mit mind. 4 leuten nicht wirklich an den Sound ran....
Im nächsten Beitrag dazu geh ich kurz darauf ein, was sie für den Sound nutzen...
Mittwoch, August 01, 2007
Sehenswert - das muss man kennen, um auch zu wissen wie gute Gitarrensoli klingen oder was man alles nebenher machen und herbeikaspern kann.... damit es aussieht, als würde alles von selbst laufen... aber da steckt viel Können dahinter (plus Coolness, Showeinlagen & ein eigener unverwechselbarer Stil, den bis zu 90 % der "bands" nicht haben!).
Video 1 (von 3 -- die beiden anderen legen den Aspekt auf Anderes...)
Der Song mit dem wunderbaren Titel -und das war ironisch-
Lovething
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