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Freitag, Mai 04, 2007

Filmtipp

Sonntag, gleich nach dem "Klub der toten Dichter" kam im Fernsehen im Anschluß ein weiterer Film mit aufwühlendem Inhalt: Er ist Gegenstand folgender Zusammenfassung, die ich im Internet unter www.dieterwunderlich.de fand:

"Joel Schumacher:Falling Down. Ein ganz normaler Tag
Inhalt:Los Angeles. Seit seiner Scheidung wohnt William ("Bill") Forster (Michael Douglas) wieder bei seiner Mutter (Lois Smith). Obwohl der Raketeningenieur vor einem Monat entlassen wurde, geht er jeden Morgen zur gewohnten Zeit aus dem Haus und tut so als müsse er ins Büro.Heute hat seine kleine Tochter Geburtstag, aber aufgrund eines Gerichtsurteils muss er sich von seiner Frau und seinem Kind fernhalten. Bei brütender Hitze steckt er in seinem Auto vor einer Baustelle in einem Stau. Eine Fliege auf seiner schweißnassen Haut macht ihn nervös; das Autoradio ist kaputt und das Seitenfenster lässt sich nicht herunterkurbeln. Dazu kommen noch ein wütend ins Handy schreiender Beifahrer in einem Coupé und plärrende Kinder in einem Bus. Bill steigt aus und ringt nach Luft, nimmt dann seinen Aktenkoffer, zieht wild entschlossen den Schlüssel ab und geht weg. Der Fahrer eines der hinter ihm stehenden Autos protestiert und fragt, wo er denn hingehe. "Ich gehe nach Hause", ruft Bill zurück und klettert die Böschung neben dem Highway hoch.Um Münzen fürs Telefonieren einzutauschen, betritt Bill einen Laden, aber der koreanische Inhaber (Michael Paul Chan) wechselt kein Geld. Bill muss etwas kaufen. Er nimmt eine Dose Coca Cola aus dem Kühlschrank. 85 Cents verlangt der Koreaner dafür. "85 Cents? Da reicht das Restgeld nicht zum Telefonieren!" Bill will nur 50 Cents bezahlen -- den üblichen Preis für eine Dose Coca Cola, aber der Koreaner geht nicht darauf ein. Es kommt zum Streit. Der Ladenbesitzer greift nach einem Baseballschläger, aber Bill reißt ihm die Keule aus der Hand und zertrümmert einige der Regale. Dann öffnet er die Kasse, legt einen Dollar hinein, nimmt sich 50 Cents heraus und verlässt das Geschäft mit Aktenkoffer, Cola und Baseballschläger.Kurze Zeit später -- als Bill auf einer Mauer sitzt und sich Zeitungspapier in einen seiner Schuhe legt, weil dieser ein Loch in der Sohle hat -- pöbeln ihn zwei jugendliche Latinos an, verlangen Geld von ihm und bedrohen ihn mit einem Messer. Bill haut den überraschten Halbstarken seine Aktentasche um die Köpfe, drischt mit dem Baseballschläger auf sie ein und treibt sie in die Flucht. Das Messer, das einer der beiden fallen ließ, steckt er ein.Die in die Flucht geschlagenen Angreifer wollen sich nicht mit ihrer Blamage abfinden, holen sich Verstärkung und fahren mit dem Wagen durch die Straßen, um Bill zu suchen. Der ruft gerade von einem öffentlichen Fernsprecher seine Exfrau Beth (Barbara Hershey) an, um ihr seinen Besuch anzukündigen. Die Jugendlichen lehnen sich aus den Autofenstern auf der Beifahrerseite und feuern im Vorbeifahren aus ihren Maschinenpistolen. Sie verfehlen Bill, treffen aber einige unbeteiligte Passanten. An der nächsten Kreuzung verursachen sie einen Verkehrsunfall und fahren ihr Auto zu Schrott. Bill nimmt eine herumliegende Maschinenpistole, schießt einem der in dem Wrack eingeklemmten Ganoven ins Bein, nimmt eine Sporttasche voller Waffen aus dem Wagen und geht ruhig weiter.In einem Park wird er von einem Mann belästigt, der eine verlogene Geschichte erzählt, um Geld von ihm zu erbetteln. Bill schenkt ihm seinen Aktenkoffer. Der Bettler kann es erst gar nicht glauben; erwartungsvoll öffnet er den Koffer -- und findet nichts außer einem Apfel und einem eingewickelten Butterbrot.Es ist 11.33 Uhr, als Bill ein Schnellrestaurant betritt und Frühstück bestellt. Ab 11.30 Uhr gilt die Mittagskarte. Höflich bittet Bill zuerst die Angestellte und dann den Geschäftsführer darum, eine Ausnahme zu machen, aber als er damit keinen Erfolg hat, zieht er eine Maschinenpistole aus der Sporttasche und verleiht seiner Frühstücksbestellung dadurch Nachdruck.Der Kriminalbeamte Martin Prendergast (Robert Duvall) hat heute seinen letzten Arbeitstag. Wegen seiner Frau (Tuesday Weld), die den Tod der zweijährigen Tochter nicht verkraften konnte, hat er sich bereits in den Innendienst versetzen lassen und nun geht er vorzeitig in Pension und will sich mit ihr in Arizona zur Ruhe setzen. Während sie ihn mit ihren Anrufen nervt, hört er von all den seltsamen Vorfällen, in die jeweils ein Weißer verwickelt sein soll, der mit einem weißen Hemd und einer Krawatte herumläuft. Ein Verrückter?Inzwischen hat Bills Frau in panischer Angst die Polizei gerufen. Zwei Beamte sehen sich im Haus um, doch als Beth zugeben muss, dass Bill weder sie noch das Kind jemals geschlagen hat, fahren sie wieder weg, denn die Polizei leidet unter Personalmangel.Bill will sich neue Schuhe kaufen und geht in ein Geschäft, das Stiefel und Militärartikel führt. Der Besitzer (Frederic Forrest) wirft gerade zwei Schwule hinaus. Nachdem er Prendergasts Kollegin Sandra (Rachel Ticotin) abgewimmelt hat, die nach dem Amokläufer fahndet, verriegelt er die Tür und führt Bill in sein mit Nazi-Devotionalien voll gestelltes Lager. Er hält Bill aufgrund seines Verhaltens für einen Gleichgesinnten, aber der beteuert ihm, dass er beispielsweise nichts gegen Schwarze habe. Es kommt zum Streit, zum Kampf, und Bill sticht mit dem Messer, das er vor zwei Stunden aufgehoben hat, auf den Neonazi ein. Bevor er das Geschäft verlässt, nimmt er noch eine Panzerfaust mit.Die legt er an, als er auf seinem weiteren Weg an eine Straßenbaustelle kommt, die er für unnötig hält. Ein Junge, der glaubt, es handele sich um Filmaufnahmen, erkärt Bill, wie eine Panzerfaust abgefeuert wird. Das hat der Kleine im Fernsehen gelernt.Als Sandra und Prendergast zu dem Koreaner fahren, dessen Ladeneinrichtung Bill zertrümmerte, erinnert sich der Kriminalbeamte an den Stau am Morgen auf dem nahen Highway. Da ließ doch einer seinen Wagen stehen. Prendergast, der einem Streifenbeamten geholfen hatte, das verlassene Fahrzeug auf die Seite zu schieben, erinnert sich an das ausgefallene Nummernschild: D-FENS. Nun ist es einfach, den Namen des Mannes und seine Adresse herauszufinden.Bill kürzt den Weg ab, indem er einen Zaun überklettert und quer über einen Golfplatz marschiert. Ein älterer Golfspieler erregt sich über den Fremden auf dem Rasen. Er zahlt schließlich den hohen Mitgliedsbeitrag, um hier unter seinesgleichen zu sein. Beinahe trifft er Bill mit dem Ball, aber als dieser eine Maschinenpistole aus der Sporttasche nimmt, erleidet er einen Herzanfall und sinkt zu Boden. Zuerst fragt Bill höflich, ob er helfen könne. Der alte Herr benötigt seine Herztabletten -- aber die sind in dem Caddie, der durch einen versehentlichen Schuss ins Rollen gekommen und in den Teich gestürzt ist. "Das ist wohl nicht Ihr Tag!", meint Bill.Als ihr Exmann von einem Fernsprecher in unmittelbarer Nähe aus anruft, flieht Beth mit ihrer Tochter aus dem Haus. Während Bill sich im Wohnzimmer Videofilme früherer Geburtstagsparties seiner Tochter ansieht, dringen Sandra und Prendergast ins Haus ein. Bill verletzt die Polizistin durch einen Schuss und entkommt.Am Pier findet er Exfrau und Tochter. Er legt seine Waffe weg und umarmt die beiden. Beth findet, er sei krank und benötige Hilfe. "Ich und krank?", entgegnet Bill. "Geh doch mal in die Stadt: Da sind alle krank!" In diesem Augenblick fordert Prendergast ihn auf, sich zu ergeben: "Sie sind verhaftet." Bill warnt den Kriminalbeamten, er habe noch eine weitere Waffe bei sich. Als er sie zieht, erschießt ihn Prendergast. Zu spät merkt er, dass Bill bloß eine Wasserspritzpistole seiner Tochter in die Hand genommen hatte."


Ich finde ihn klasse - gerade vor dem Virginia Hintergrund als Bill dem Koreaner sagt, er solle doch zurück nach China gehen, wenn er nicht verstehe, dass es Bill auf das Wechselgeld ankomme.

Bill verhält sich gegenüber seinem unkooparativen Umfeld ebenfalls beängstigend konsequent.

Beeindrucked finde ich auch, dass sich Bill von dem "Kriminalbeamten" erschießen lässt, damit seine kleine Tochter, die sonst nichts von ihm hat, zu ihrem Geburtstag wenigstens den Anspruch auf seine Lebensversicherung erwirbt.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da hab ich auch noch einen gestern gesehen und zwar:

Heute hat seine kleine Tochter Geburtstag, aber aufgrund eines Gerichtsurteils muss er sich von seiner Frau und seinem Kind fernhalten. Bei brütender Hitze steckt er in seinem Auto vor einer Baustelle in einem Stau. Eine Fliege auf seiner schweißnassen Haut macht ihn nervös; das Autoradio ist kaputt und das Seitenfenster lässt sich nicht herunterkurbeln. Dazu kommen noch ein wütend ins Handy schreiender Beifahrer in einem Coupé und plärrende Kinder in einem Bus. Bill steigt aus und ringt nach Luft, nimmt dann seinen Aktenkoffer, zieht wild entschlossen den Schlüssel ab und geht weg. Der Fahrer eines der hinter ihm stehenden Autos protestiert und fragt, wo er denn hingehe. "Ich gehe nach Hause", ruft Bill zurück und klettert die Böschung neben dem Highway hoch.Um Münzen fürs Telefonieren einzutauschen, betritt Bill einen Laden, aber der koreanische Inhaber (Michael Paul Chan) wechselt kein Geld. Bill muss etwas kaufen. Er nimmt eine Dose Coca Cola aus dem Kühlschrank. 85 Cents verlangt der Koreaner dafür. "85 Cents? Da reicht das Restgeld nicht zum Telefonieren!" Bill will nur 50 Cents bezahlen -- den üblichen Preis für eine Dose Coca Cola, aber der Koreaner geht nicht darauf ein. Es kommt zum Streit. Der Ladenbesitzer greift nach einem Baseballschläger, aber Bill reißt ihm die Keule aus der Hand und zertrümmert einige der Regale. Dann öffnet er die Kasse, legt einen Dollar hinein, nimmt sich 50 Cents heraus und verlässt das Geschäft mit Aktenkoffer, Cola und Baseballschläger.Kurze Zeit später -- als Bill auf einer Mauer sitzt und sich Zeitungspapier in einen seiner Schuhe legt, weil dieser ein Loch in der Sohle hat -- pöbeln ihn zwei jugendliche Latinos an, verlangen Geld von ihm und bedrohen ihn mit einem Messer. Bill haut den überraschten Halbstarken seine Aktentasche um die Köpfe, drischt mit dem Baseballschläger auf sie ein und treibt sie in die Flucht. Das Messer, das einer der beiden fallen ließ, steckt er ein.Die in die Flucht geschlagenen Angreifer wollen sich nicht mit ihrer Blamage abfinden, holen sich Verstärkung und fahren mit dem Wagen durch die Straßen, um Bill zu suchen. Der ruft gerade von einem öffentlichen Fernsprecher seine Exfrau Beth (Barbara Hershey) an, um ihr seinen Besuch anzukündigen. Die Jugendlichen lehnen sich aus den Autofenstern auf der Beifahrerseite und feuern im Vorbeifahren aus ihren Maschinenpistolen. Sie verfehlen Bill, treffen aber einige unbeteiligte Passanten. An der nächsten Kreuzung verursachen sie einen Verkehrsunfall und fahren ihr Auto zu Schrott. Bill nimmt eine herumliegende Maschinenpistole, schießt einem der in dem Wrack eingeklemmten Ganoven ins Bein, nimmt eine Sporttasche voller Waffen aus dem Wagen und geht ruhig weiter.In einem Park wird er von einem Mann belästigt, der eine verlogene Geschichte erzählt, um Geld von ihm zu erbetteln. Bill schenkt ihm seinen Aktenkoffer. Der Bettler kann es erst gar nicht glauben; erwartungsvoll öffnet er den Koffer -- und findet nichts außer einem Apfel und einem eingewickelten Butterbrot.Es ist 11.33 Uhr, als Bill ein Schnellrestaurant betritt und Frühstück bestellt. Ab 11.30 Uhr gilt die Mittagskarte. Höflich bittet Bill zuerst die Angestellte und dann den Geschäftsführer darum, eine Ausnahme zu machen, aber als er damit keinen Erfolg hat, zieht er eine Maschinenpistole aus der Sporttasche und verleiht seiner Frühstücksbestellung dadurch Nachdruck.Der Kriminalbeamte Martin Prendergast (Robert Duvall) hat heute seinen letzten Arbeitstag. Wegen seiner Frau (Tuesday Weld), die den Tod der zweijährigen Tochter nicht verkraften konnte, hat er sich bereits in den Innendienst versetzen lassen und nun geht er vorzeitig in Pension und will sich mit ihr in Arizona zur Ruhe setzen. Während sie ihn mit ihren Anrufen nervt, hört er von all den seltsamen Vorfällen, in die jeweils ein Weißer verwickelt sein soll, der mit einem weißen Hemd und einer Krawatte herumläuft. Ein Verrückter?Inzwischen hat Bills Frau in panischer Angst die Polizei gerufen. Zwei Beamte sehen sich im Haus um, doch als Beth zugeben muss, dass Bill weder sie noch das Kind jemals geschlagen hat, fahren sie wieder weg, denn die Polizei leidet unter Personalmangel.Bill will sich neue Schuhe kaufen und geht in ein Geschäft, das Stiefel und Militärartikel führt. Der Besitzer (Frederic Forrest) wirft gerade zwei Schwule hinaus. Nachdem er Prendergasts Kollegin Sandra (Rachel Ticotin) abgewimmelt hat, die nach dem Amokläufer fahndet, verriegelt er die Tür und führt Bill in sein mit Nazi-Devotionalien voll gestelltes Lager. Er hält Bill aufgrund seines Verhaltens für einen Gleichgesinnten, aber der beteuert ihm, dass er beispielsweise nichts gegen Schwarze habe. Es kommt zum Streit, zum Kampf, und Bill sticht mit dem Messer, das er vor zwei Stunden aufgehoben hat, auf den Neonazi ein. Bevor er das Geschäft verlässt, nimmt er noch eine Panzerfaust mit.Die legt er an, als er auf seinem weiteren Weg an eine Straßenbaustelle kommt, die er für unnötig hält. Ein Junge, der glaubt, es handele sich um Filmaufnahmen, erkärt Bill, wie eine Panzerfaust abgefeuert wird. Das hat der Kleine im Fernsehen gelernt.Als Sandra und Prendergast zu dem Koreaner fahren, dessen Ladeneinrichtung Bill zertrümmerte, erinnert sich der Kriminalbeamte an den Stau am Morgen auf dem nahen Highway. Da ließ doch einer seinen Wagen stehen. Prendergast, der einem Streifenbeamten geholfen hatte, das verlassene Fahrzeug auf die Seite zu schieben, erinnert sich an das ausgefallene Nummernschild: D-FENS. Nun ist es einfach, den Namen des Mannes und seine Adresse herauszufinden.Bill kürzt den Weg ab, indem er einen Zaun überklettert und quer über einen Golfplatz marschiert. Ein älterer Golfspieler erregt sich über den Fremden auf dem Rasen. Er zahlt schließlich den hohen Mitgliedsbeitrag, um hier unter seinesgleichen zu sein. Beinahe trifft er Bill mit dem Ball, aber als dieser eine Maschinenpistole aus der Sporttasche nimmt, erleidet er einen Herzanfall und sinkt zu Boden. Zuerst fragt Bill höflich, ob er helfen könne. Der alte Herr benötigt seine Herztabletten -- aber die sind in dem Caddie, der durch einen versehentlichen Schuss ins Rollen gekommen und in den Teich gestürzt ist. "Das ist wohl nicht Ihr Tag!", meint Bill.Als ihr Exmann von einem Fernsprecher in unmittelbarer Nähe aus anruft, flieht Beth mit ihrer Tochter aus dem Haus. Während Bill sich im Wohnzimmer Videofilme früherer Geburtstagsparties seiner Tochter ansieht, dringen Sandra und Prendergast ins Haus ein. Bill verletzt die Polizistin durch einen Schuss und entkommt.Am Pier findet er Exfrau und Tochter. Er legt seine Waffe weg und umarmt die beiden. Beth findet, er sei krank und benötige Hilfe

Anonym hat gesagt…

geliebter stefan!

komm zu mir, mein holder süßer Engel,
möchte Dich umarmen und sanft liebkosen,
dich drücken und kosen,
drücken und kosen,

drücken...ganz fest drücken,
drücken und würgen,
würgen und drücken,
dich klatschen ud punchen,
punchen punchen punchen !!!
mitten und immer feste ins gesicht,
bis die nase bricht !!!



du bist liiert ?!

Y.

laertes hat gesagt…

gerade dieses melodramatische suicide-by-cop-ende war es, das mir den mittelmäßigen film dann doch versaut hat. FALLING DOWN beginnt wie so viele hollywood-filme mit einem starken ersten drittel auf der grundlage einer interessanten idee, flacht dannn aber zusehends ab, um am ende in der verkitschten seichtheit eines filmischen kinderplanschbeckens unterzugehen.

zum thema aber empfehlenswert: MUXMÄUSCHENSTILL. der ist richtig gut.

Silkarin hat gesagt…

Erst schlagen, dann fragen?

Mir blutet die Nase,
nicht nur Dir das Herz.

Du hattest viele Chancen,
getroffen haben wir uns nie -
nur virtuelle Schlagkraft voller Phantasie.

Das "wo Du bist" mir dunkel ist.
Du bleibst mein Schatten,
mehr konntest - aber wolltest Du nicht sein.

Lass uns wieder e-mails schreiben
und so in Verbindung bleiben
(Dann erfährst Du Antwort auf alle Fragen, die ich nicht möchte hier austragen).

Verspielt bist Du - doch hast Du (noch) nicht.

Anonym hat gesagt…

Dann werde ich Dir zur Abwechslung mal eine Chance geben!

Aber auch nur diese Eine.
Bist Du dazu bereit, gescheidt und auch nicht weit, so schreib als Zeichen einen Beitrag hier und zwei Wege werden sich Dir erschließen, von denen Du aber nur einen gehen kannst!!!


Ein Hinweis noch:
Ich steh auf Männer, die etwas riskieren und Du wirst dabei auch etwas zu riskieren haben...

Die (noch) Deine Y.

Silkarin hat gesagt…

Ich bin wieder da und warte. Leider nicht lange. Mein Urlaub ist begrenzt...