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Donnerstag, Mai 31, 2007

Gsella am Donnerstag

Papa-a?

Ja, mein Kind?

Wenn ein Heini hochgedopt wird,
hoch bezahlt und hochgelobt wird,
weil er siegt und siegt und siegt;

wenn ein Heini, der sich treu bleibt,
ohne Glanz und Hirn und Heu bleibt
und samt Kindern hinten liegt:

Sollte der nicht – nur zum Kucken! –
auch mal dreivier Epo schlucken?

Ja her damit!


Thomas Gsella

Dienstag, Mai 29, 2007

das fuenfte und letzte

...hab mich heute dazu entschieden, das fuenfte (musik-) album, an dem ich gerade arbeite, zu beenden und danach erstmal keines mehr zu machen. es ist mit das beste wie ich finde, auch wenn es immer sehr schwer ist, eigenes zeug selbst zu beurteilen. etwa zwei bis drei stuecke fehlen noch. dann ist es komplett. und das ist auch erstmal genug. wenn ich jeden monat ein stueck veroeffentlichen wuerde, so wuerde das jahre dauern (bei ca. 70 titeln), bis ihr alles gesehen/ gehoert haettet.
es hat sich auf jeden fall gelohnt und ich empfehle es jedem, sich daran einmal zu versuchen und sich dabei zu entwickeln.

also ich freue mich auf das ende und werde vielleicht das eine oder andere hier spaeter zum besten geben.

yodaartiger jedi

Eine nette J - Episode..
Gewissermaßen steckt doch in jedem von uns ein Jagadeesha...

Der Part über Frauen ist in dem Film überraschend. Was wäre übrigens gewesen, wenn eine weibliche Zuschauerin bei "Meet the Guru" gewonnen hätte...??!

Sonntag, Mai 27, 2007

JagadeeshaTV 0715 - Besuch bei Jagadeesha

Zur fünfzehnten Episode JagadeeshaTV etwas ganz Einzigartiges: J. himself ist Gegenstand der Betrachtung! Der Stammzuschauer Schorse aus Sickte bei Braunschweig (eigtl Wolfenbüttel) - Gewinner der großen Meet-A-Guru-Verlosung - fragt den Meister und Genossen erbarmungslos aus über intimste Détails und tiefste Hintergründe. Ein einmaliger Einblick in das Leben eines deutschen Rishi.

Samstag, Mai 26, 2007

JagadeeshaTV 0714 - J. trifft... Klaas Hoffmeister

Unser Genosse und Meister Jagadeesha trifft in der vierzehnten Folge JagadeeshaTV den Braunschweiger Prediger Klaas Hoffmeister und führt ein kleines Gespräch über Gott und die Welt. Naja, eigentlich nur über Gott.

Donnerstag, Mai 24, 2007

Mann & Frau - ein Lesetipp!

Nachdem ich in den letzten Tagen
Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes
von
Paul Julius Möbius
mit viel Erheiterung gelesen habe, lese ich nunmehr ein weiteres wunderbares Werk mit dem knappen Titel:
Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt
von
Helene von Druskowitz.
Beide Bücher sind sehr zu empfehlen!

Montag, Mai 21, 2007

Sonntag, Mai 20, 2007

JagadeeshaTV 0709 - Überlänge

Unser Genosse und Meister Jagadeesha beweist in der neunten Etappe von JagadeeshaTV eindrücklich, wie ernst er jene nimmt, die mit Hilfsbitten und Sorgen an ihn herantreten: Diesmal geht es um S. H. aus Darmstadt, der unter seiner Überlänge zu leiden hat, und den Jogi Jagadeesha online therapiert.

www.jagadeeshatv.blogspot.com

Donnerstag, Mai 17, 2007

JagadeeshaTV 0701 - Die große MuK-Revolution

Unser Genosse und Meister Jagadeesha aus Lehmbach klärt auf über die aktuellen Probleme unserer Gesellschaft! (Beginn der Reihe JagadeeshaTV. Mehr davon ab sofort regelmäßig auf diesem Sender.)

Mittwoch, Mai 16, 2007

-- -/- = -//_ -_-->>

Nun, ich weiß: die bösen neuen Medien und die Überhäufung hier mit Videos... und ich werde auch zusehen, dass das - was meine Beiträge hier angeht - etwas mehr in den Hintergrund rückt.
Eines ist zeigenswert, auch zu dem Thema, was ein "richtiges Konzert" ist...
Klick auf das Bild und schau es Dir an...
Vor reichlich 10 Jahren - das war die Zeit, in der ich begann mich mit Musik mehr zu befassen und das war gerade die Woodstock- Zeit und ich sah das im TV -- da gab es Auftritte von MC Hammer, Salt´n Peppa & Co. und eben DAS. Der Beginn eines neuen Musik-Genres - der Industrial Rock! - mit einem Schuß Vandalismus... und dabei wäre fast ein klassischer Pianist aus ihm geworden...
(ein gesellschaftskritischer Songtext, wenn man einmal hinter die provokante Oberfläche sieht..)



Man sieht, dass das Video zusammengeschnitten ist: gleiches Konzert, aber Bilder von verschiedenen Songs.

Sonntag, Mai 13, 2007

Unser Gästebuch

Wir haben ab jetzt ein Gästebuch, das ich uns erstellt hab.
Nicht irgendeines, sondern ein grafisches Gästebuch!
Der Link ist: http://www.graphicguestbook.com/gluexritter

Jeder kann da ein Bild oder Bilder hineinmalen. Wie ihr seht, hab ich das schon ausgetestet...

Freitag, Mai 11, 2007

"Wo kein Weg mehr ist, ist der Beginn des Weges."

The Big/ Pig Fight Club

Es war einmal.... eine Liga von Pseudo- Wrestlern und -Ringern, die auf irgendeinem Kinderspielplatz Fights und Tournaments veranstaltete... im Matsch und Dreck...
Im Folgenden ist ein kleiner Clip (klick) vom nächsten Gegner des Silkarin zu sehen...

Man sieht, dass die Schläge teilweise gestellt sind, aber auch es teilweise in sich haben...

Es ist übrigens nicht zum Nachmachen empfohlen!

Vor allem das nicht: piledriver.

Donnerstag, Mai 10, 2007

Wunderland

ich bin im taumel der gefühle,

denn ja mein Stefna denkt an mich.

er rief nach mir aus fernen landen,

ja, ja auch ich vermisse dich.


Es wird der Tag kommen an dem ich ihn voller Reue zurückrufe meinen Mann der ersten Stunde. er ist der Erlöser, der Verschlepper, er ist zu langen taten fähig. er greift dort ein, wo andere zögern. er ist zur stelle, zuverlässig stark. er sitzt auch wenn es nicht sein muss verkehrt, nur um den blick zu mir zu wenden.

er ist voller allerlei.

Freitag, Mai 04, 2007

Filmtipp

Sonntag, gleich nach dem "Klub der toten Dichter" kam im Fernsehen im Anschluß ein weiterer Film mit aufwühlendem Inhalt: Er ist Gegenstand folgender Zusammenfassung, die ich im Internet unter www.dieterwunderlich.de fand:

"Joel Schumacher:Falling Down. Ein ganz normaler Tag
Inhalt:Los Angeles. Seit seiner Scheidung wohnt William ("Bill") Forster (Michael Douglas) wieder bei seiner Mutter (Lois Smith). Obwohl der Raketeningenieur vor einem Monat entlassen wurde, geht er jeden Morgen zur gewohnten Zeit aus dem Haus und tut so als müsse er ins Büro.Heute hat seine kleine Tochter Geburtstag, aber aufgrund eines Gerichtsurteils muss er sich von seiner Frau und seinem Kind fernhalten. Bei brütender Hitze steckt er in seinem Auto vor einer Baustelle in einem Stau. Eine Fliege auf seiner schweißnassen Haut macht ihn nervös; das Autoradio ist kaputt und das Seitenfenster lässt sich nicht herunterkurbeln. Dazu kommen noch ein wütend ins Handy schreiender Beifahrer in einem Coupé und plärrende Kinder in einem Bus. Bill steigt aus und ringt nach Luft, nimmt dann seinen Aktenkoffer, zieht wild entschlossen den Schlüssel ab und geht weg. Der Fahrer eines der hinter ihm stehenden Autos protestiert und fragt, wo er denn hingehe. "Ich gehe nach Hause", ruft Bill zurück und klettert die Böschung neben dem Highway hoch.Um Münzen fürs Telefonieren einzutauschen, betritt Bill einen Laden, aber der koreanische Inhaber (Michael Paul Chan) wechselt kein Geld. Bill muss etwas kaufen. Er nimmt eine Dose Coca Cola aus dem Kühlschrank. 85 Cents verlangt der Koreaner dafür. "85 Cents? Da reicht das Restgeld nicht zum Telefonieren!" Bill will nur 50 Cents bezahlen -- den üblichen Preis für eine Dose Coca Cola, aber der Koreaner geht nicht darauf ein. Es kommt zum Streit. Der Ladenbesitzer greift nach einem Baseballschläger, aber Bill reißt ihm die Keule aus der Hand und zertrümmert einige der Regale. Dann öffnet er die Kasse, legt einen Dollar hinein, nimmt sich 50 Cents heraus und verlässt das Geschäft mit Aktenkoffer, Cola und Baseballschläger.Kurze Zeit später -- als Bill auf einer Mauer sitzt und sich Zeitungspapier in einen seiner Schuhe legt, weil dieser ein Loch in der Sohle hat -- pöbeln ihn zwei jugendliche Latinos an, verlangen Geld von ihm und bedrohen ihn mit einem Messer. Bill haut den überraschten Halbstarken seine Aktentasche um die Köpfe, drischt mit dem Baseballschläger auf sie ein und treibt sie in die Flucht. Das Messer, das einer der beiden fallen ließ, steckt er ein.Die in die Flucht geschlagenen Angreifer wollen sich nicht mit ihrer Blamage abfinden, holen sich Verstärkung und fahren mit dem Wagen durch die Straßen, um Bill zu suchen. Der ruft gerade von einem öffentlichen Fernsprecher seine Exfrau Beth (Barbara Hershey) an, um ihr seinen Besuch anzukündigen. Die Jugendlichen lehnen sich aus den Autofenstern auf der Beifahrerseite und feuern im Vorbeifahren aus ihren Maschinenpistolen. Sie verfehlen Bill, treffen aber einige unbeteiligte Passanten. An der nächsten Kreuzung verursachen sie einen Verkehrsunfall und fahren ihr Auto zu Schrott. Bill nimmt eine herumliegende Maschinenpistole, schießt einem der in dem Wrack eingeklemmten Ganoven ins Bein, nimmt eine Sporttasche voller Waffen aus dem Wagen und geht ruhig weiter.In einem Park wird er von einem Mann belästigt, der eine verlogene Geschichte erzählt, um Geld von ihm zu erbetteln. Bill schenkt ihm seinen Aktenkoffer. Der Bettler kann es erst gar nicht glauben; erwartungsvoll öffnet er den Koffer -- und findet nichts außer einem Apfel und einem eingewickelten Butterbrot.Es ist 11.33 Uhr, als Bill ein Schnellrestaurant betritt und Frühstück bestellt. Ab 11.30 Uhr gilt die Mittagskarte. Höflich bittet Bill zuerst die Angestellte und dann den Geschäftsführer darum, eine Ausnahme zu machen, aber als er damit keinen Erfolg hat, zieht er eine Maschinenpistole aus der Sporttasche und verleiht seiner Frühstücksbestellung dadurch Nachdruck.Der Kriminalbeamte Martin Prendergast (Robert Duvall) hat heute seinen letzten Arbeitstag. Wegen seiner Frau (Tuesday Weld), die den Tod der zweijährigen Tochter nicht verkraften konnte, hat er sich bereits in den Innendienst versetzen lassen und nun geht er vorzeitig in Pension und will sich mit ihr in Arizona zur Ruhe setzen. Während sie ihn mit ihren Anrufen nervt, hört er von all den seltsamen Vorfällen, in die jeweils ein Weißer verwickelt sein soll, der mit einem weißen Hemd und einer Krawatte herumläuft. Ein Verrückter?Inzwischen hat Bills Frau in panischer Angst die Polizei gerufen. Zwei Beamte sehen sich im Haus um, doch als Beth zugeben muss, dass Bill weder sie noch das Kind jemals geschlagen hat, fahren sie wieder weg, denn die Polizei leidet unter Personalmangel.Bill will sich neue Schuhe kaufen und geht in ein Geschäft, das Stiefel und Militärartikel führt. Der Besitzer (Frederic Forrest) wirft gerade zwei Schwule hinaus. Nachdem er Prendergasts Kollegin Sandra (Rachel Ticotin) abgewimmelt hat, die nach dem Amokläufer fahndet, verriegelt er die Tür und führt Bill in sein mit Nazi-Devotionalien voll gestelltes Lager. Er hält Bill aufgrund seines Verhaltens für einen Gleichgesinnten, aber der beteuert ihm, dass er beispielsweise nichts gegen Schwarze habe. Es kommt zum Streit, zum Kampf, und Bill sticht mit dem Messer, das er vor zwei Stunden aufgehoben hat, auf den Neonazi ein. Bevor er das Geschäft verlässt, nimmt er noch eine Panzerfaust mit.Die legt er an, als er auf seinem weiteren Weg an eine Straßenbaustelle kommt, die er für unnötig hält. Ein Junge, der glaubt, es handele sich um Filmaufnahmen, erkärt Bill, wie eine Panzerfaust abgefeuert wird. Das hat der Kleine im Fernsehen gelernt.Als Sandra und Prendergast zu dem Koreaner fahren, dessen Ladeneinrichtung Bill zertrümmerte, erinnert sich der Kriminalbeamte an den Stau am Morgen auf dem nahen Highway. Da ließ doch einer seinen Wagen stehen. Prendergast, der einem Streifenbeamten geholfen hatte, das verlassene Fahrzeug auf die Seite zu schieben, erinnert sich an das ausgefallene Nummernschild: D-FENS. Nun ist es einfach, den Namen des Mannes und seine Adresse herauszufinden.Bill kürzt den Weg ab, indem er einen Zaun überklettert und quer über einen Golfplatz marschiert. Ein älterer Golfspieler erregt sich über den Fremden auf dem Rasen. Er zahlt schließlich den hohen Mitgliedsbeitrag, um hier unter seinesgleichen zu sein. Beinahe trifft er Bill mit dem Ball, aber als dieser eine Maschinenpistole aus der Sporttasche nimmt, erleidet er einen Herzanfall und sinkt zu Boden. Zuerst fragt Bill höflich, ob er helfen könne. Der alte Herr benötigt seine Herztabletten -- aber die sind in dem Caddie, der durch einen versehentlichen Schuss ins Rollen gekommen und in den Teich gestürzt ist. "Das ist wohl nicht Ihr Tag!", meint Bill.Als ihr Exmann von einem Fernsprecher in unmittelbarer Nähe aus anruft, flieht Beth mit ihrer Tochter aus dem Haus. Während Bill sich im Wohnzimmer Videofilme früherer Geburtstagsparties seiner Tochter ansieht, dringen Sandra und Prendergast ins Haus ein. Bill verletzt die Polizistin durch einen Schuss und entkommt.Am Pier findet er Exfrau und Tochter. Er legt seine Waffe weg und umarmt die beiden. Beth findet, er sei krank und benötige Hilfe. "Ich und krank?", entgegnet Bill. "Geh doch mal in die Stadt: Da sind alle krank!" In diesem Augenblick fordert Prendergast ihn auf, sich zu ergeben: "Sie sind verhaftet." Bill warnt den Kriminalbeamten, er habe noch eine weitere Waffe bei sich. Als er sie zieht, erschießt ihn Prendergast. Zu spät merkt er, dass Bill bloß eine Wasserspritzpistole seiner Tochter in die Hand genommen hatte."


Ich finde ihn klasse - gerade vor dem Virginia Hintergrund als Bill dem Koreaner sagt, er solle doch zurück nach China gehen, wenn er nicht verstehe, dass es Bill auf das Wechselgeld ankomme.

Bill verhält sich gegenüber seinem unkooparativen Umfeld ebenfalls beängstigend konsequent.

Beeindrucked finde ich auch, dass sich Bill von dem "Kriminalbeamten" erschießen lässt, damit seine kleine Tochter, die sonst nichts von ihm hat, zu ihrem Geburtstag wenigstens den Anspruch auf seine Lebensversicherung erwirbt.

Dienstag, Mai 01, 2007